Sonntag, 9. September 2012
Meine Erfahrungen mit Kona Kaffee
Der Kona Kaffee zieht sich durch mein Leben wie ein roter Faden. Ich trinke ihn, wenn es mir besonders gut geht und auch dann, wenn es mir besonders schlecht geht. Meine erste Tasse trank ich in einem Caffe. Der Kellner hatte den Zucker vergessen und ich bat den Mann am Nebentisch, mir den Zuckerspender zu geben. Er war ziemlich entsetzt, dass ich einen Kona Kaffee mit Zucker trinken wollte. Er war der Meinung, dass ich diesen pur genießen sollte. Das tat ich und es war ein außergewöhnlicher Moment. Als mir klar wurde, welch guten Kona Kaffee ich genoss, wurde mir auch klar, wie gut der Herr am Nebentisch aussah, den ich eigentlich um Zucker bitten wollte.

Fünf Jahre später fragte der Mann von dem Nebentisch mich nach einem romantischen Abendessen bei einem Kona Kaffee, ob ich seine Frau werden wollte. In meiner Schwangerschaft war der Kona Kaffee der Einzige, den ich vertrug und trinken konnte. Danach teilten mein Mann und ich wieder zusammen mit dem Kona Kaffee die besonderen Momente. Es ist aber auch der allmorgendliche Alltag, den wir so miteinander teilen. Ein Ritual, das wir seit Jahren nicht durchbrechen und auch nicht durchbrechen wollen. Wie hektisch der Tag auch werden wird, wir verbringen Tag für Tag die die ersten Minuten des Morgens zusammen mit einem Kona Kaffee.

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